Kostenloser Workshop:
Juristisches Englisch für Jurastudent·innen


Veranstaltet von Lindsey Griffith (US-amerikanische Anwältin) & Kirk Beahm (Gründer und Spezialist für Sprachtraining)

Donnerstag, 16. Mai, 19:00-20:00

Sie haben die Möglichkeit, das Sprechen zu üben, Feedback zu erhalten und wichtige Aspekte der Verwendung des Englischen im juristischen Kontext zu lernen.

Tauschen Sie sich mit anderen Jurastudent·innen aus. Holen Sie sich direktes Feedback zu Ihrem gesprochenen Englisch. Außerdem erhalten Sie einen Rabatt auf unsere kommenden Trainingsangebote für Jurastudent·innen und Student·innen der Rechtswissenschaft·innen.

Melden Sie sich über unser Kontaktformular oder per E-Mail an. Die Plätze sind begrenzt, also melden Sie sich jetzt an!

19.00-19.30: Sprechende Übung (Arbeitsrecht)

Lindsey Griffith, J.D.

  • Die fortschreitende Automatisierung ermöglicht es einigen Unternehmen, ihre Geschäfte zu öffnen, ohne dass menschliches Personal im Einsatz sein muss. Dies hat potenzielle Auswirkungen auf das in Deutschland übliche „Sonntagsarbeitsverbot“ und ist ein fruchtbarer Boden für juristische Auseinandersetzungen zwischen Unternehmen, die ihre Türen an Sonntagen öffnen wollen, und Gewerkschaften, die eine mögliche Aufhebung des Sonntagsarbeitsverbots verhindern wollen.
  • Besuchen Sie Lindsey und nutzen Sie die Gelegenheit, dieses Thema in einer entspannten Atmosphäre zu diskutieren und Experten-Feedback erhalten.

19.30-20.00: Relativsätze in der englischen Rechtschreibung

Kirk Beahm

  • Schließen Sie sich Kirk an und entwickeln Sie ein umfassenderes, differenzierteres Verständnis der Funktionsweise von Relativklauseln in englischen Gesetzestexten.
  • Unsere Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Anwaltskanzleien und Rechtsanwält·innen in Deutschland hat gezeigt, dass englische Relativklauseln in juristischen Texten zu erheblichen Problemen führen, die den Leser dazu zwingen, sich Mühe zu geben, um das Geschriebene zu verstehen, und den Verfasser/die Kanzlei als unprofessionell erscheinen lassen. Die gleichen Probleme treten auch bei Texten auf, die für ein Universitätsstudium in Englisch verfasst werden.